Die Elbe hinauf von Cuxhaven nach Dresden
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Von 17.08.05. bis 30.08.05.
Zuerst etwas über das Wetter und warum die Elbe hinauffahren ? Wir haben 80% bis 90% Westwind hier in Europa. Diesmal war es umgekehrt. Vor allem am Anfang unserer Reise. Dafür hatten wir von den 14 Tagen 2 Verregnete, sonst schönes und in den ersten Tagen sogar wolkenloses Wetter. Zur gleichen Zeit gab es im Alpengebiet fürchterliches Unwetter mit gewaltigen Schäden. Wir hatten großes Glück.
Bahnhof Zürich ab 20.44 |
Cuxhaven an 11.00 |
Hafen in Cuxhaven |
17.08.08. Von Cuxhaven nach Krautsand. 70.53 Km.
Um 20.44 Uhr steigen wir in Zürich in den „City-Night-Line“. Ich komme gut ausgeschlafen in Hamburg an. Meine beiden Mitfahrer, Rika und Brigitte, hatten etwas mehr mühe mit Einschlafen. Dort nehmen wir den Anschlusszug nach Cuxhaven. Ein Stadtbummel führt uns zum Hafen. Hier ist die Elbe 15 km. breit. Neben Riesentanker sehen wir Fähren, Segelschiffe, Fischer- und schnelle Motorboote.
Um 12.00 Uhr geht die Reise los. Die Velowege sind fantastisch. In der Regel asphaltiert und oben auf dem Deich, so dass man auf beiden Seiten die endlose Ferne vor sich hat. Links die Elbe die hier noch einem Meer gleicht und rechts Weiden und Getreidefelder. Richtung Osten (Sachsen/Anhalt) muss man mit vielem holperigem Kopfsteinpflaster, vor allem Inner Orts rechnen.
Als Radführer haben wir das Radtourenbuch „Bikeline“ bei uns. Die Beschilderung, blaues –e mit integriertem Schriftzug, hält uns auf dem richtigen Weg. Der Veloweg führt uns so nah am Strand vorbei, dass wir unbedingt, wenigstens die Füße baden müssen.
Bei Wirschhafen ist das Sperrwerk nur am Wochenende geöffnet. Das gibt eine 10 Km. Zugabe. Nach 70 Km. wird unser Zelt in Krautsand aufgestellt. Anschließend probieren wir die Küche im Restaurant des Zeltplatzes aus, Kartoffeln und Meerfisch.
Gute Sicht auf dem Deich |
Schöne Muscheln gibt es |
Ab und zu ein kleiner Hafen |
Oste Sperrwerk bei Neuhaus |
Die Elbe ist hier 15 km. breit |
Erste Kaffee Pause |
18.08.05. Von Krautsand nach Blankenese 47,23 Km.
Im Restaurant vom Zeltplatz nehmen wir Frühstück, während unsere Zelte Gelegenheit haben in der Morgensonne zu Trocknen. Nach 20 km., zum Teil auf dem Deich und entlang der Elbe, stehen wir auf dem Fischmarkt von Stade. Dieses schmucke Städtchen überrascht mit einer Mittelalterlichen Atmosphäre. Wegen den hübschen Fachwerkbauten und Kanäle könnte man meinen man sei in Holland. In 1209 bekam Stade schon die Stadtrechte und im Mittelalter wuchs sie sogar zu einer der bedeutendsten Hansestädte an der Elbe.
Es ist zeit einer Kaffeepause ein zu legen. Von Kuchenbacken verstehen die Bäcker aus Stade viel und die Größe ist gewaltig, aber nach 20 km. verträgt man schon etwas. Am Nachbartisch wird „Schwitzerdütsch“ geredet von einem Ehepaar aus Heiden, wie sich später herausstellt. Sie sind, wie wir in Velokleider und haben das gleiche vor, die Elbe hinauf.
Wir fahren zuerst durch Dörfer mit Fachwerkhäuser die meistens mit Stroh bedeckt sind dann auf den Deich bis Grünendeich. Dort liegt eine Fähre bereit die uns auf die rechte Seite der Elbe nach Schulau bringt. Bei so schönem Wetter entschließen wir uns kurz vor Blankenese auf den Zeltplatz zu übernachten.
Altstadt von Stade |
Holzkran Rekonstr.v.1661 |
Fischfrau am Fischmarkt |
Kaffeepause in Stade |
Gemütliche Atmosphäre |
Und weiter geht es |
19.08.05. Von Blankenese nach Geesthacht. 70.5 km.
Wir fahren auf der rechten Elbeseite, immer dem Fluss entlang bis Altona. (Teil von Hamburg) Dort gehen wir in die Stadt zum Einkaufen. Secundenkleber war für mich das Wichtigste, denn mein Spiegel am Helm war gestern abgebrochen. Ich habe mich so an den Spiegel gewöhnt und habe erst heute bemerkt wie viel mal ich gewöhnlich hineinkucke. Mit einer Augenbewegung bin ich orientiert was von hinten kommt und ob meine zwei Begleiter hinter mir noch in der nähe sind.
Es lässt sich gut durch die Millionenstadt Hamburg fahren. Für Velowege ist gut gesorgt. Nach dem Mittagessen in Moorfleet geht es über Land und auf dem Deich weiter. Über Ochsenwerder und Fünfhausen nach Geesthacht wo wir uns telephonisch in die Jugendherberge angemeldet haben. Nach einer Dusche sehen wir uns das Zentrum an und bleiben dort zum Nachtessen.
Fachwerkhaus mit Strohdach |
Segelschiffhafen bei Schulau |
Dreimaster in Hamburg |
Die besten Rasenmäher |
Sogar ein Schiff aus Basel |
Schutz hinter dem Deich |
20.08.05. von Geesthacht nach Hitzacher. 93.32
Es wird uns von Einheimischen abgeraten die rechte Seite weiter zu gehen, wegen schlechte wegdecke. Wir fahren deshalb zurück zur Brücke und über den Deich geht es via Tespe nach Lauenburg. Die Kopfsteinbepflasterung und viele Fachwerkbauten geben das Städtchen einem mittelalterlichen Flair. Auf eine Terrasse mit Elbeblick genießen wir den Kaffee mit Kuchen.
Nach 15 km. Weiterfahrt stehen wir auf den Marktplatz von Boizengburg. Es findet gerade eine Hochzeit statt. Obwohl es Samstag ist kommt uns die Stadt wie ausgestorben vor. Auf meine Karte sehe ich das wir jetzt in die ehemalige DDR sind. Ein älterer Mann erzählt uns wie es damals war. Entlang der Elbe war ein 3 Meter hoher Zaun, dann kam ein Stück Gras und dann nochmals ein Zaun. Fluchtversuch stand gleich mit Selbstmord betont er.
In Darchau gehen wir mit der Fähre wieder auf die linke Seite. Wir haben eine Übernachtung telephonisch in Hitzacher vorbestellt und sind nicht sicher ob die Fähre dort noch zu dieser Stunde in Betrieb ist. Es geht ein paar mal hinauf und auf den höchsten Punkt kann man ein Turm besteigen der eine schöne Aussicht bietet über die Elbelandschaft. Weil es schon spät geworden ist und unser Pension etwas außerhalb liegt gehen wir mit dem Taxi in die Altstadt.
Landschaftsbild der Elbe
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Altstadt von Lauenburg
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Auf dem Deich bei Soltow |
Glückliche Hühner |
Restaurierung in Hitzacher |
21.08.05. Von Hizacher nach Wittenberge. 84.85 km.
Bis Dömitz bleiben wir auf die linke Elbeseite, mal direkt an der Elbe, mal etwas entfernt. Dort gehen wir über die Brücke, fahren auf dem zum Teil asphaltiertem Deich die Elbe entlang. Die Temperatur ist jetzt so hoch das ein Bad in die Elbe eine schöne Abkühlung gibt. Wir finden eine schöne Badestelle. Direkt gegenüber liegt Gorleben. Bekannt als Zwischenlager von radioaktiven Abfälle. Im Computerlexikon; Wikipedia lese ich das die Lagerhalle 4.500m² groß ist. 5m. hoch und eine Kapazität von 15.000 m³ besitzt.
Bis Wittenberge bleiben wir auf die rechte Elbeseite. Dort suchen wir unser Tel. vorangemeldeter Unterkunft. Die Adressen entnehmen wir jeweils aus dem „Bikline“ Radführer.
Brücke bei Dömitz |
Dömitz, Kein Mensch zu sehen |
Aber ein Restaurant ist offen |
Wiedergetroffen Fam.a Heiden |
Abkühlung bei 29 Grad |
Restaurant am Deich |
22.08.05. Von Wittenberge nach Tangermünde. 80.46km.
Bis Rühstädt (15km.) haben wir die Strasse fast für uns alleine. Dort gibt es eine Storchenkolonie. Einige Häuser haben sogar drei bis vier Storchennester.
Wir folgen der, im Anfang asphaltierter Veloweg, zwischen Elbe und Havel. Später wird es abenteuerlich denn im Grass gibt es zwei Spuren und die Geschwindigkeit ist dementsprechend anzupassen. Aber wir erreichen Havel trotzdem. Die Altstadt liegt auf einer Insel, umgeben von dem Fluss Havel. Nach dem Mittagessen besuchen wir den Dom am Havelberg und die Laurentiuskirche aus dem 13. Jahrhundert.
Bei Sandau geht es mit der Fähre wieder auf die linke Elbeseite. Dort ist der Radweg auf der Karte eingezeichnet. In Tangermünde, unser Tagesziel, haben wir eine private Unterkunft Tel. Angemeldet. Im Restaurant in Tangermünde treffen wir die Schweizer Fam. aus Heiden wieder und haben jetzt genug zeit miteinander zu Plaudern.
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Steintor in Wittenberge (1300) |
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Elbe und Havel treffen sich |
Hier etwas weniger schnell |
Tanken nach viel Schweiss |
Dom zu Havelberg |
Zwei mal Tangermünde ^ > |
23.08.05. Von Tangermünde nach Magdeburg. 88.41 km.
Was uns auffällt, sind die vielen kultivierten Obstbäume am Wegesrand. Äpfel Pflaumen von bester Qualität liegen auf der Strasse. Wir erfahren von Einheimischen, dass vor der Wende die Bäume den Einwohnern zugeteilt wurden.
In Kehnert wo die Elbe ein paar Kurven macht und wo Sie viele Seitenflüsse gebildet hat, ist es für die Vogelwelt ein Paradies. Wir machen hier hallt in einem ehemaligen Schloss- Gutshof welcher renoviert wird. Trotzdem ist die Pension geöffnet. Für Leute die Freude haben am Reiten, ist es ein idealer Ort zum Ferien machen.
Wir fahren durch die Havelsche Mark, nur auf Radwege bis wir Magdeburg erreicht haben. Dort haben wir in der Jugendherberge unweit vom Bahnhof für 2 Tagen Reserviert, denn morgen wollen wir einen Ruhetag einlegen um mehr zeit für einen Besuch in Magdeburg zu haben.
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24.08.05. Ruhetag in Magdeburg.
Wir lassen die Räder in der Jugendherbergen und erkunden Magdeburg zu Fuss, mit dem Resultat, dass wir am Abend noch müder sind wie nach einem Velotag. Und die Stadt hat viel zu bieten. Der Dom, das Kloster und ganz in der Nähe von der D.J.H. steht „die grüne Zitadelle“ ein Hundertwasser-Architektur-Projekt.
Magdenburger Reiter |
Frauenbrunnen i.d. Leiterstr. |
Lieb- Frauen- Kloster |
25.08.05. Von Magdeburg nach Dessau 82.90 km.
Von den 14 Tagen ist diese Strecke der einzige Tag wo der Himmel bewölkt ist. Kein starker Regen doch ab und zu brauchen wir unsere Pelerine. Wir fahren durch kleine Dörfer wie Ranies, Prezien, Walterienburg und Steckby mit kleinen Kirchen als Zentrum, auch durch viele Wälder mit ausgezeichneten Radwegen.
In Aken lassen wir uns mit der Fähre über die Elbe setzten, denn die Vorangemeldete Übernachtung in der Jugendherberge ist auf der anderen Seite des Flusses in Dessau.
Drei verschiedenen Kirchen |
< Ranies, ^ Pretzien und |
Steckby |
Hier ist es noch Trocken, |
jetzt Regnet es und |
hier wieder Trocken |
26.08.05. Von Dessau nach Pretzsch 83.07 km.
Nach ca. 5 km. bei dem Forsthaus Leiner Berg haben wir das Elbezeichen übersehen. Auf einer Weide, zwischen Schafen stehend, bemerken wir das wir ein Schild übersehen haben und auf Abwege gekommen sind. Zurück beim Leiner Berg sehen wir, dass wir sogar 2 Schilder übersehen haben. Bis Coswig ist es trotzdem ein wunderbarer Weg durch die Natur, sogar die Dörfer werden umfahren. Durch dem Walltor von Sieglitz fahrend , kann man sehen das hier Geschichte geschrieben wurde.
Von Coswig bis zur Lutherstadt- Wittenberg gehr der Radweg entlang der Hauptstrasse. Hier angekommen ist es Zeit für eine Mittagpause und die Stadt anzusehen. Martin Luther (1483-1546) ist hier in der Schlosskirche beerdigt. Dort hat er 1517 seine 95 Thesen an die Pforte geschlagen.
Am Nachmittag starten wir über Elster, fast immer die Elbe entlang nach Pretzsch. Bei einem Bäckermeister finden wir eine gute Übernachtung. Die Frau des Hauses hat uns die angesammelte Wäsche gewaschen und schön trocken bereit gelegt. Am andern Morgen gibt es ein erstklassiges Frühstück mit verschiedenen Broten und Brötchen, frisch aus der Backstube.
Vom Weg abgekommen |
Walltor am Sieglitzer Berg |
Nicht alleine; Fähre n.Coswig |
Das Tor mit den 95 Thesen |
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Luther Kirche und Grabstätte |
27.08.05. Von Pretzsch nach Strehla. 85.07 km.
Nach 34 km. Radwege sind wir in Torgau angekommen. Eine Strasse trennt das Residenzschloss von der Elbe, erstmals 973 erwähnt. Die Ursprünge des heutigen Baues gehen auf das Jahr 1470 zurück. Auf der andere Seite ist ein tiefer Graben, darin liegen ein paar Bären die sich langweilen. Sie tun mit leid. Ich wünsche niemanden ein Leben lang eingesperrt zu sein, dass gilt auch für Tiere.
Zwischen Elbe und Schloss steht das Denkmal „Begegnung an der Elbe“. Hier reichten sich in April 1945 amerikanische und russische Soldaten noch vor dem offiziellen Kriegsende auf der zerstörten Brücke feierlich die Hände.
Es geht weiter mit Radwegen abseits der Strasse. In Belgern machen wir wieder Pause. Auf Elbehöhe bei der Fähre führt ein ganz steiler Schotterweg in die Stadt. Dort muss man ein bisschen Schieben sonst drehen die Räder durch. Ein sehr schöner Marktplatz mit einem Renaissance Rathaus, welches neu renoviert aussieht.
In Strehla suchen wir eine Unterkunft. Es ist Samstag und Montag ist Schulbeginn. Das ist hier ein großes Fest. Alle Privat und Hotelunterkünfte sind ausgebucht. Es bleibt uns nur noch der Zeltplatz. Für solche Gelegenheiten haben wir ja das Zelt bei uns. Das Wetter ist herrlich (morgen soll es 29 Grad werden). Im Zeltplatz ist ein Freibad integriert, also besser geht es nicht.
< Schloss Hartenfels und Marktplatz in Torgau ^
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Marktplatz Belgern oben ^ 1. Radlerkirche rechts > |
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28.08.05. Von Strehla nach Dresden. 66.95 km.
Der heutige Tag finde ich einer der schönste bis jetzt. Nicht nur weil der Radweg kaum die Elbe verlässt, meistens auf dem Deich fahre, sondern auch weil das Wetter mitspielt, Meissen eine schöne Stadt ist und der Weg sehr abwechslungsreich.
Bei Seusslitz gibt es sogar Weinreben am Hang. In Strehla lassen wir uns mit einem Schnellboot die Elbe übersetzen. Nach 35 km. ununterbrochener Radweg, kommen wir gegen Mittag in Meissen an. Es gibt einiges zu sehen, wie die Staatliche Pozellan-Manufaktur, Zinngiesserei und Läden wo man das alles kaufen kann.
Wie näher wir nach Dresden kommen wie mehr Leute mit dem Rad unterwegs sind. Kommt noch hinzu das es Sonntag ist. Wir haben für 2 Tagen Unterkunft in die D.J.H. Zwei grosse Zimmer mit 5 Betten für uns alleine. Es ist noch nicht so spät so das uns nach den Duschen genügend Zeit verbleibt, mit dem Rad die Stadt zu erkunden. Ich habe ich noch nie so wenig Autos in einer Grosstadt auf der Strasse gesehen. Sehr angenehm mit dem Rad durch die Stadt zu fahren.
Motor angetriebene Fähre |
Rückblick auf Strehla |
Viele Häuser sind verlassen |
Wir sind eindeutig im Osten |
Weinreben in Seußlitz |
Die Landschaft ändert sich |
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D.J.H.in Dresden mit 450 Bett |
Semperoper zu Dresden |
Die Altstadt mit Elbe |
29.08.05. Von Dresden nach Bad Schandau 67.99 km. und mit dem Zug zurück nach Dresden.
Es sind etwas weniger Radfahrer unterwegs als gestern. Fluss aufwärts immer den Fluss entlang, unter der Brücke „Blaues Wunder“ hindurch biss wir nach 20 km. in Pirna ankommen. Dieses Städtchen hat mich positiv überrascht. Eine belebte Flaniermeile, Restaurants mit Terrassen und verschiedenen Marktständen. Ein sehr schöner Marktplatz, die Stadtkirche ragt mit seinem Turm von 60 Meter über alles hinaus.
Weil wir zum Basteiaussichtspunkt wollen, wechseln wir zur rechten Elbeseite. Ab Wehlen geht es 190 Meter durch den Wald hinauf. Die Steigung ist gut zu machen, höchstens 5 bis 6%. Die Mühe lohnt sich.
Der Ausgeschilderter Weg geht über Porschdorf nach Bad Schandau. Wir halten uns an dem „Bikeline“ Radwanderbuch und bleiben am Flusslauf durch den Wald. Er wird als nicht asphaltierter Weg aufgeführt. Die ersten drei Kilometer kann man nur kleine Stückchen fahren sonst ist Schieben angesagt. Steil hinauf und hinunter über Wurzelstrünke und durch Schlamm, mehr einer Mountainbike Strecke ähnlich. Wenn es geregnet hat braucht man nachher bestimmt ein Bad. In Bad Schandau nehmen wir den Zug zurück nach Dresden H.B.
Pirna |
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Elbsandsteingebirge. Blick von der Bastei auf die Elbe |
30.08.05. Sightseeing von Dresden und am Abend mit der „City-Night-Line“ zurück nach Zürich.