Freitag, 10.09.04. Schwebsingen – Trier 50 Kilometer.
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Der erste Jachthafen den ich sah |
Radweg so oder so, |
aber durchgehend |
Bis Grevenmacher sind wir auf der luxemburgischen Seite gefahren. Hier die Brücke überquert um auf der rechte Moselseite weiter zu fahren. Bei Konz geht es über die Saarbrücke und unweit der nächstfolgenden Brücke in Trier liegt der Campingplatz. Hier waren wir schon am Nachmittag. Die Zelte aufgestellt, geduscht und ab in die Stadt. Unter www.trier.de habe ich gesehen das es so vieles zu sehen gibt, das wir uns entschlossen haben einen Ruhetag ein zu schieben.
Die Porta Nigra ist wohl das sehenswürdigste in der Stadt. Gleich nebenan im Informationsbüro, erhielten wir einen Stadtplan von Trier. Alles sehenswerte wurde angezeichnet und wir haben uns auf eine Terrasse bei einer Tasse Kaffee besprochen was in diese eineinhalber Tag zu besichtigen ist.
Gleich hinter dem Informationsgebäude stehen Schliessfächer für Fahrräder. In einer Box haben 2 Räder Platz inklusive Gepäck. Für 1 Euro eine gute Sache.
Zuerst besuchten wir den Dom. Hier erfuhren wir das es Samstag 11.30h. eine Vorführung /Konzert des 30 Jährigen Kleis - Orgel geben würde. Zuerst eine halbe Stunde Erklärung mit Videoübertragung, Funkmikrophon und Laserpointer, dann ein kleines Konzert. Lustig war das „Orgelteufelchen“. Ein in dem Orgel eingebautes Fenster aus dem ein Teufelchen mit Panflöte herauskommt und eine Melodie spielt. Wenn Sie mehr über die Orgel, Konzerte oder Dom erfahren möchten klicken Sie hier auf www.trierer-orgelpunkt.de.
Für den Abend wurde uns empfohlen ein Restaurant im Quartier „Zurlaubener Ufer“ zu besuchen. Ein Stadtteil am Moselufer mit eigener Atmosphäre. Ich kann es nur weiterempfehlen.